Expenzez – Ein Erfahrungsbericht


Ich habe monatelang immer die App PocketMoney verwendet um meine Ausgaben zu erfassen. Diese ist sehr umfangreich, spätestens jedoch beim Export ist man schnell am Limit angelangt. Es gibt zwar gewisse Möglichkeiten Daten aus Pocketmoney zu exportieren, jedoch gibt es keine Synchronisation.

Vor wenigen Wochen wurde ich über Twitter und Christian Leu auf Expenzez aufmerksam. Das Produkt hat mich sofort fasziniert, habe auch gleich einen Blogbeitrag dazu verfasst. Nun – ein paar Wochen später kann ich sagen, dass ich praktisch nur noch Expenzez nutze, Pocket Money hat verloren.

Die Ansicht, mit welcher Expenzez eine einfache Übersicht über alle Ausgaben anbietet


Zwar hat Expenzez einen viel kleineren Funktionsumfang. Schliesslich werden nur Ausgaben erfasst – niemals Einnahmen. Die Übersicht, der Export der Daten und die übersichtliche Zusammenfassung ist aber bisher wirklich unübertroffen.

Was mir bei Expenzez noch fehlt:

  • Eröffnung zusätzlicher Konten um Business und Privates zu trennen
  • Eine iPhone App! Die iPhone Website ist zwar top. Aber was mache ich wenn ich keine Datenverbindung habe? Dies wird vor allem im Ausland mit Roaming ein Problem!
  • Eine Exportfunktion, bei der man nicht nur monatlich, sondern einen gewünschten Zeitraum exportieren kann.
  • Eine Volltextsuche. Denn irgendwann möchte ich vielleicht Wissen, wann ich an die Steuerverwaltung bezahlt habe oder wieviel ich für die Züri West CD bezahlt habe.

Es braucht also nicht mehr so viel… dann ist Expenzez ein wirklich tolles Tool!


2 Antworten zu “Expenzez – Ein Erfahrungsbericht”

  1. Danke für Inputs Daniel. Dazu kann ich folgendes sagen:

    * Eröffnung zusätzlicher Konten um Business und Privates zu trennen
    -> Sind wir mitten in der Entwicklungsphase. Wird in den nächsten paar Wochen kommen.

    * Eine iPhone App! Die iPhone Website ist zwar top. Aber was mache ich wenn ich keine Datenverbindung habe? Dies wird vor allem im Ausland mit Roaming ein Problem!
    -> Auch hier arbeiten wir an einer Lösung. Das entwickeln einer App ist teuer. Wir sehen jedoch die Möglichkeit das WebApp so auszubauen, dass auf dem iPhone gecached werden kann und die Daten in eine Mini-Datenbank gespiesen werden.

    * Eine Exportfunktion, bei der man nicht nur monatlich, sondern einen gewünschten Zeitraum exportieren kann.
    -> Danke für den Input. Eine sehr gute Idee.

    * Eine Volltextsuche. Denn irgendwann möchte ich vielleicht Wissen, wann ich an die Steuerverwaltung bezahlt habe oder wieviel ich für die Züri West CD bezahlt habe.
    -> Auch dies eine Idee die ich die Woche auch schon mal hatte weil ich was gesucht habe.

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