Ich nehme doch einfach nochmal Bezug auf meinen letzten Blog Eintrag. Vorurteile zu Amerika hat wohl fast jeder Europaer. Es sei denn, er war eben schon einmal auf dem Amerikanischen Kontinent.
Nun, ich bin es nun seit ca. 10 Tagen. Und einiges ist mir doch echt aufgefallen. So gibt es natuerlich wie an jedem Ort auf der Welt viele positive, aber auch negative Erlebnisse. Ich schreibe hier nun mal ein paar Gedanken zu der Ostkueste der USA auf… Vielleicht habe ja nicht nur ich diese Erlebnisse gemacht.
Positiv
Beeindruckend – Ganz einfach beeindruckend, dass ist New York, aber auch Washington oder Philadelphia. Mag die Stadt New York doch auch so dreckig sein, doch so kompliziert und (manchmal) unverstaendlich. Trotzdem beeindruckt sie einfach mit Ihrer Schoenheit, egal wo man gerade ist.
Gross – Auch nach einer Woche kennt man New York nicht. Und macht man einen Ausflug nach Washington, Philadelphia oder Baltimore… Dann kann man hier einfach so viel erleben. Nur die Zeit reicht einfach nicht aus.
Freundlich – Entgegen allen Vorurteilen. Die Amerikaner sind einfach nett. Ob in der U-Bahn oder auf der Strasse sind sie stehts freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Negativ
Dreckig – was man im ‚Hochglanz‘ Manhattan weniger sieht; in Brooklyn oder Queens ist die Stadt New York eher veraltet und zum Teil einfach auch nur dreckig.
Laut – Amerika ist so was von laut; natuerlich verglichen mit Europaeischen oder Schweizerischen Staedten. Aber wir sind da ja auch kein fairer Vergleich, oder? 😉
Fastfood – Amerika ist bekannt fuer den Fastfood. Warum aber ist dieser Fastfood hier so schlecht wie fast nirgends auf der Welt. Unfreundliche Bedienung im Burger King und einfach nur pappige ‚French Fries‘.
Klar, das hier sind nur ein paar Eindruecke von mir. Die moegen stimmen oder aber auch nicht. Aber ganz klar ueberwiegen die positiven Erlebnisse hier in den Vereinigten Staaten… Ausser vielleicht das dieser PC hier immer Virenmeldungen bringt und keine Umlaute zulaesst 😉
Eine Antwort zu “Erlebnisse in den USA”
[…] wird es im September genau drei Jahre her sein, seit ich den “Big Apple” das erste und bisher letzte Mal besucht […]