Effizient Arbeiten, und trotzdem das Leben geniessen


Effizient Arbeiten, und trotzdem das Leben geniessen

Heute habe ich im Blog von Thomas Wanhoff einen interessanten Beitrag zur Arbeitsweise von Thomas gelesen. Wie schafft man es eigentlich effizient zu arbeiten, und dabei noch das Leben zu geniessen?

So heisst es da zum Beispiel:

Check your emails in the morning from home, on the way to the office or in any coffee shop. But don’t do this in the office. Why? Because you will get disturbed there by colleagues, paperwork, phone calls.

Ein durchaus interessanter Ansatz. Ich selber prüfe meine Emails grundsätzlich nur zweimal täglich: Vor dem Mittagessen und vor dem Heimweg abends. Dazwischen ist mein Outlook zwar offen, aber ich schalte die Verbindung in den „Offline-Modus“ um. Es ist mir nämlich aufgefallen, dass gerade das Emailprüfen am morgen immer länger dauert als es eigentlich dauern müsst – und eine Ablenkung von den eigentlichen Arbeiten ist.

Turn off Skype and other IM as much as you can. They are time killers. Turn Skype really OFF if you have to work on a presentation. It saves you time!

Beides für mich kein Problem. Ist auf den Geschäfts-PCs bei uns sowieso verboten Skype oder IMs einzusetzen.

Use mindmaps, Believe it or not, but they save you time in meetings, while thinking.

Hat was – Es ist eine Tatsache, dass ich viel schneller bessere Ideen habe, wenn ich mir ein Mindmap aufzeichne. Aber auch hier ein Problem: Kein installiertes Mindmap auf den Büro-PCs; und eigene Software ist nicht erlaubt. 🙁

Have lunch. You and your brain needs a rest. It’s important.

Das wirklich Wichtigste überhaupt, oder? Ohne Mittagessen bin ich auch nicht wirklich produktiv.

Finish your work in time: There is always another email that needs to be done. If so, answer it on the way home or even at home. No problem with that. Your family will appreciate your early arrivals even if you answer a email after playing basketball with the boys in daylight.

Eigentlich war. Aber… ab und zu muss man halt auch noch Termine einhalten und Dokumente oder Konzepte abliefern. Jedenfalls bei mir ist das so. Aber ich plane Reserven ein. Wenn meine Frau beispielsweise abends arbeitet, dann arbeite auch ich lange.

Ich selber würde noch ergänzen: Schreibe Konzepte in Ruhe und durchaus auch mal zuhause, wenn der Arbeitgeber dir das erlaubt. Denn gerade in Grossraumbüros sind schlicht zu viele Störfaktoren, die dich von einem konzentrierten Arbeiten abhalten.

Die gesamte Liste von Thomas Wannhoff gibt es in seinem Blog zu lesen.


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